Suzhou, a city west of Shanghai, is known for its canals, bridges and classical gardens, , collectively a UNESCO World Heritage Site.. We visited the Humble Administrator’s Garden ., dating to 1513, contains zigzag bridges over connected pools and islands. The Lingering Garden features ornate viewing pavilions and the Crown of Clouds Peak, a striking limestone formation. Tiger Hill offers attractions including the 7-story, leaning Cloud Rock Pagoda at its summit.

Shangri-La is a fictional place described in the 1933 novel Lost Horizon by British author James Hilton. Hilton describes Shangri-La as a mystical, harmonious valley, gently guided from a lamasery, enclosed in the western end of the Kunlun Mountains. Shangri-La has become synonymous with any earthly paradise, and particularly a mythical Himalayan utopia – a permanently happy land, isolated from the outside world. In the novel Lost Horizon, the people who live at Shangri-La are almost immortal, living years beyond the normal lifespan and only very slowly aging in appearance. The word also evokes the imagery of exoticism of the Orient. In the ancient Tibetan scriptures, existence of seven such places is mentioned as Nghe-Beyul Khembalung.[1] Khembalung is one of several beyuls (“hidden lands” similar to Shangri-La) believed to have been created by Padmasambhava in the 9th century as idyllic, sacred places of refuge for Buddhists during times of strife (Reinhard 1978). Zhongdian was renamed Xiānggélǐlā (香格里拉, Shangri-La in Chinese) in 2001, to attract tourists. We visited the Songzanlin Lamasery .

Pudacuo National Park (simplified Chinese: 普达措国家公园; traditional Chinese: 普達措國家公園; pinyin: Pǔdácuò Guójiāgōngyuán) is a 1,300-square-kilometre (500-square-mile) national park located in Shangri-La County, Yunnan Province in the People’s Republic of China. The park was announced on June 25, 2007, and is notable as the first national park in China to meet International Union for Conservation of Nature standards. It incorporates the Bita Lake Nature Reserve and the Duhu Scenic Area in the Hongshan region. As such they are part of the Three Parallel Rivers of Yunnan Protected Areas World Heritage Site. The park is about a 50-minute drive from Zhongdian. It has two lakes, a visitor center, several interesting minority villages, lush forests and pasture views. From the visitor center a park bus takes visitors to the first stop, 13 km (8 mi) away from where there are several miles of raised wooden walkways around the 120-hectare (300-acre) Shudu Lake (属都湖).

Die Tigersprung-Schlucht (chinesisch 虎跳峡, Pinyin Hǔtiào Xiá) ist eine etwa 15 Kilometer lange Schlucht im Norden der chinesischen Provinz Yunnan. Der Legende nach soll ein Tiger die Schlucht an ihrer engsten Stelle über einen Felsblock in der Flussmitte mit zwei Sprüngen überwinden können. Misst man den Höhenunterschied vom tiefsten Punkt zum höchsten, ist sie mit rund 3900 m Höhenunterschied die tiefste Schlucht der Welt. In ihrem Tal fließt der Jangtsekiang als wilder Gebirgsfluss auf einer Höhe von ca. 1800 m über dem Meeresspiegel beim Eintritt in die Schlucht und ca. 1600 m beim Austritt. Die höchsten Punkte bilden mit 5596 m der Gipfel des Jadedrachen-Schneeberg auf der Ostseite und mit 5396 m der Gipfel des Haba Xueshan auf der Westseite.

Lijiang (丽江市 – “Stadt am schönen Fluss”). Die Stadt liegt an den südöstlichen Ausläufern des Himalaja, im Nordosten der Provinz am Mittellauf des Jinsha-Flusses. Durch ihre Lage auf einem 2.600 Meter hoch gelegenen Plateau hat sie ganzjährig ein angenehmes Klima. Südöstlich des Stadtbezirks Gucheng dehnen sich fruchtbare Felder aus. Daneben liegt Lijiang in unmittelbarer Nähe der Yulong-Bergkette (Jadedrachen-Bergkette), die die Nahtstelle der Qinghai-Tibet-Hochebene (Qingzang) mit der Yunnan-Guizhou-Hochebene (Yungui) darstellt, und über eine Kette von vergletscherten Berggipfeln verfügt. Der südlichste Punkt dieser Bergkette, 5.596 Meter hoch, ist auch bekannt als der “Jadepfeiler, der in den Himmel ragt”.

Jade Dragon Snow Mountain (simplified Chinese: 玉龙雪山; traditional Chinese: 玉龍雪山; pinyin: Yùlóngxuě Shān) is a mountain massif (also identified as a small mountain range) near Lijiang, in Yunnan province, southwestern China. The range is also known as Mount Yulong after the Chinese or Mount Satseto after the Naxi name.[3] Its highest peak is named Shanzidou (扇子陡) (5,596 m or 18,360 ft).

Als kreisfreie Stadt setzt sich Dali (chinesisch 大理市, Pinyin Dàlǐ Shì) praktisch aus zwei unterschiedlichen Städten zusammen: Dem alten Dali, der Hauptstadt der alten Reiche Nanzhao bzw. Dali, und dem neuen Xiaguan, oft auch „New Dali“ genannt. Die nahe der Altstadt gelegenen „Drei Pagoden“ bilden ein Wahrzeichen von Dali. Die Stadt Dali hat eine Fläche von 1.468 km². Ende 2004 lag die Bevölkerungszahl bei ca. 590.000 Einwohnern; im Jahre 2008 bei 603.500. Davon gehören 67 % der Bai-Nationalität an. Die historische Altstadt Dali, auch Yeyu bzw. Zhonghezhen genannt, fungierte aufgrund ihres Bekanntheitsgrades auch als Namensgeber für das heutige städtische Verwaltungsgebiet rund um den Erhai-See, einschließlich der Neustadt Xiaguan. Sie liegt am Fuße des westlich gelegenen Cangshan-Gebirges und nur 10 Minuten entfernt vom östlichen Ufer des Erhai-Sees. Mit der 13 km südlich gelegenen Neustadt Xiaguan ist sie über eine Schnellstraße verbunden. Das historische Zentrum, das während der Mongolen-Herrschaft zerstört und in der Ming-Zeit wieder aufgebaut wurde, ist das touristische Highlight der Region. Die Stadt wurde errichtet in Form eines Quadrats mit einer Breite und Länge von jeweils 1,5 km und einem Umfang von 6 km. Teile der alten Stadtmauer mit einer Breite von 7 m und einer Höhe von 8 m sind im Süden und Westen erhalten, ebenso die Tore im Süden (Tong Hai), Norden (An Yuan), Osten (Chen En) und Westen (Cangshan).

Kunming (chinesisch 昆明, Pinyin Kūnmíng, W.-G. K’un-ming, veraltet auch Yünnanfu) ist die Hauptstadt der Provinz Yunnan in der Volksrepublik China. Das aktuelle Stadtgebiet (im engeren Sinne) befindet sich am Nordrand des Dian-Sees und hat eine Fläche von circa 300 km², die gesamte bezirksfreie Stadt eine Fläche von 21.501 km². Ende 2002 hatte Kunming etwa 4,95 Millionen Einwohner. Im Jahre 2009 lag die Bevölkerungszahl bei 7 Mio. Hinzu kommen etwa 1 Mio. Wanderarbeiter. Im Zentrum der Stadt ist ein modernes neues Geschäftsviertel entstanden. Kunming liegt auf dem fast 2.000 m hohen Ost-Yunnan-Plateau. Diese Lage bedingt das ganze Jahr über relativ milde Temperaturen, so dass Kunming auch als “Stadt des ewigen Frühlings” bezeichnet wird. Die Stadt wächst gegenwärtig vom Norden entlang der östlichen Seite des insgesamt 39 km langen Dian-Sees.

The Stone Forest or Shilin (Chinese: 石林; pinyin: Shílín) is a notable set of limestone formations about 500 km2 located in Shilin Yi Autonomous County, Yunnan Province, People’s Republic of China, near Shilin approximately 90 km (56 mi) from the provincial capital Kunming. The tall rocks seem to fall to the ground in the manner of stalagmites, with many looking like petrified trees thereby creating the illusion of a forest made of stone. Since 2007, two parts of the site, the Naigu Stone Forest (乃古石林) and Suogeyi Village (所各邑村), have been UNESCO World Heritage Sites as part of the South China Karst.[1] The site is classified as a AAAAA-class tourist site.[2]

Guilin (桂林市,Pinyin: Guìlín shì; Zhuang: Gveilin, ältere Schreibweise: Kweilin) liegt im Nordosten des Autonomen Gebiets Guangxi der Zhuang-Nationalität im Südosten Chinas an den Ufern des Li Jiang (Li-Fluss). Die chinesischen Schriftzeichen des Namens Guilin bedeuten „Stadt des Duftblütenwalds“; der Name bezieht sich auf die große Anzahl von Osmanthus-Bäumen in der Stadt. Die Stadt ist in einer beeindruckenden Landschaft zwischen Hügeln erbaut. Guilin ist wegen seiner Karstberge und der unzähligen Grotten ein beliebtes Urlaubsziel in China. Hier schlängeln sich neben dem Li-Fluss mehrere Seitenarme, Nebenflüsse und Kanäle durch die Stadt, die von einem ganzen Gürtel von Bergen mit bizarren Felsformationen umgeben ist. Etwa 50 km südlich liegt die Kleinstadt Yangshuo, zu der von Guilin aus Flussfahrten auf speziellen Schiffen mit sehr geringem Tiefgang angeboten werden. In der Hauptreisezeit machen täglich bis zu etwa 10.000 Touristen die gut vierstündige Fahrt (Stand 2007). Die Fahrt und die Umgebung von Yangshuo bieten eine ähnliche Berglandschaft wie Guilin selber, die allerdings noch eindrucksvoller ist. Ebenso ist es auch möglich, mit dem Bus bis Yangshuo zu fahren und von dort aus eine verkürzte Flussfahrt (ca. 2 Stunden) durchzuführen. Hier werden die sehenswertesten Bereiche mit dem Schiff angefahren.

Etwa 100 km entfernt von der Stadt Guilin befinden sich in einem überwiegend von der Yao-Minderheit bewohnten Gebiet die Reisterrassen von Longsheng.